Am 22. Und 23. September kamen die Projektteilnehmer von EREP auf der 2. Mobilkreistagung in Dortmund zusammen. Auf der Konferenz wurde der Abschlussvortag des Projektes vorgestellt, der nun die ersten finalen Ergebnisse des Projektes zeigt.

Ein erstes Ergebnis ist der Aufbau einer softwaregestützten Methode zur Bestimmung der Differenzgeometrie, beginnend mit einer komplexeren Oberflächengeometrie, die gescannt und in ein CAD-Modell übertragen wird. Dieses Modell wird dann mit dem Soll-Zustand verglichen, so dass eine Bahnplanung erstellt werden kann.

Damit die Technologie optimal genutzt werden kann, wurde ein Nutzungsoberfläche entwickelt, die aktuell in die EREP-Softwarekette integriert wird.

Des weiteren steht das finale EREP-Web-Cockpit zur Anwendung bereit.

Für die dreimonatige Projektverlängerung steht nur der Endspurt an – in dem alle Teile des Puzzles (der Prozesskette) zusammengefügt werden.